Am 06.07.21 am Neckartalradweg unterhalb der Eisenbahnbrücke Richtung Bad Friedrichshall waren vergnügte WiSes in zwei-Stunden-Schichten im Einsatz und hier ist das Ergebnis:
Von 6 Uhr morgens bis 18 Uhr abends waren insgesamt 666 Räder unterwegs – hin und her, von Bad Wimpfen in Richtung Untereisesheim oder Bad Friedrichshall, von Bad Friedrichshall in Richtung Bad Wimpfen oder Untereisesheim und von Untereisesheim in Richtung Bad Wimpfen oder Bad Friedrichshall. Verwirrt? Kein Problem, die Tabellen, die das Ganze deutlich darstellen, sind weiter unten zu finden.
666 Fahrräder in zwölf Stunden sind im Durchschnitt 1,08 Räder pro Minute, an einem Werktag zur touristischen Hochsaison. Gezählt worden ist der CO²-arme Pendlerverkehr genauso wie der zwölfköpfige Kegelausflug aus NRW.
Wir nehmen mit:
Soweit unser bisheriges Ergebnis der Zählung.
Ein Kompromissvorschlag, der von der Stadtverwaltung mit dem Gemeinderat ausgearbeitet worden ist, wird zurzeit beim Regierungspräsidium geprüft.
Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Wie viele Menschen fahren eigentlich auf dem Neckartal-Radweg? Von woher nach wohin? Und wie wirkt sich das Wetter auf die Frequentierung aus?
Einen Tag lang von 6 bis 18 Uhr haben wir im Schichtbetrieb unter der Eisenbahnbrücke Richtung Bad Friedrichshall den Verkehr auf dem Radweg entlang der Neckaraue beobachtet.
Wir haben Strichlisten geführt und gemerkt, dass man bei der Einteilung „Fußgänger – Radfahrer Kind – Radfahrer erwachsen“ aus drei verschiedenen Richtungen in jeweils zwei mögliche Richtungen immer ganz schön aufmerksam bleiben muss, um keine Fehler zu machen.
Von Sonnenschein über starker Wind bis Regen waren viele Wettersituationen dabei. Um Vergleichswerte zu haben, werden wir außerdem bei dauerhaft schlechtem Wetter, im Herbst, Winter und nächsten Frühling nochmal den Verkehr beobachten.
Das Ergebnis unserer Zählung am 06.07. wird zeitnah hier auf der Homepage veröffentlicht – einfach immer mal wieder reinschauen.
Am Donnerstag, 20.05. um 20.15 Uhr wurde über den geplanten Radschnellweg Bad Wimpfen - Heilbronn in „Zur Sache Baden-Württemberg“ im SWR-Fernsehen berichtet.
Einige WiSes und Tal-Bewohner sind zu ihrer Meinung über die Pläne des Verkehrsministeriums befragt worden. Verkehrsminister Winfried Hermann hat in der Sendung auch Stellung bezogen. Es ist ein interessanter Beitrag zu diesem wichtigen Thema entstanden – anschauen lohnt sich!
Bitte nur auf nebenstehendes Bild klicken
Ein Radschnellweg, der viele Pendler dazu bringen soll, regelmäßig vom Auto aufs Fahrrad umzusteigen – klingt doch gut!
Ja, wenn das Ganze nicht entlang der Neckaraue geplant wäre, also einem Gebiet, in dem noch so etwas wie ein ökologisches Gleichgewicht herrscht und wo die Natur zumindest nachts und bei schlechtem Wetter ihre Ruhe hat.
Deshalb muss jetzt erst einmal ganz rational errechnet werden, ob die Errichtung eines Radschnellwegs unterm Strich sinnvoll ist. In einer Ökobilanz müssen die ökologischen Kosten, die durch den Bau entstehen, mit dem ökologischen Nutzen, der durch potentielle Mehr-Fahrten entsteht, gegengerechnet werden.
Wenn herauskommt, dass es sich für die Umwelt am Ende lohnt, dass der bestehende Radweg massiv ausgebaut, beleuchtet, im Winter gestreut und eine zusätzliche Brücke gebaut wird – dann ist es nur vernünftig, das Projekt zu unterstützen.
Wenn aber herauskommt, dass die Natur außer für den PKW-Verkehr jetzt auch noch für den Radverkehr kaputt gemacht wird, müssen Alternativen her.
Gut ausgebaute Radwege sind wichtig und wir WiSes setzen uns für den Ausbau des Radwegenetzes ein. Aber nur weil „Radweg“ drauf steht, macht es nicht automatisch auch Sinn…
Wir haben unsere Bedenken in einem Brief an Verkehrsminister Hermann formuliert, der hier einzusehen ist:
Ist die WiSe für den Erhalt der Schrittgeschwindigkeit in der Altstadt?
Auf jeden Fall!
Auch Fahrräder können in Schrittgeschwindigkeit unterwegs sein.
Barrierefrei, Fußgänger-freundlich und sicher soll die Strecke sein. Deshalb plädieren wir für den Erhalt der Schrittgeschwindigkeit. Auch entlang der Langgasse und in Richtung Bahnhof.
Was meinen Sie? Verkehrsentlastung-bw@gmx.de ist die Adresse für Ihre Ansicht!
Die Mehrheit des Gemeinderates hat dafür gestimmt, in der Langgasse und in der Unteren Hauptstraße Tempo 20 einzuführen, also die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu erhöhen. Wir können der Begründung, dass dadurch der geplante Radweg erst Sinn macht, nicht folgen.
Bei der Unübersichtlichkeit der Straßen und der engen Wegeführung befürchten wir eine erhöhte Gefährdung aller Verkehrsteilnehmer, vor allem der Kinder. Die Erfahrung zeigt, dass Höchstgeschwindigkeiten überschritten werden (bei Tempo 10 liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 18 und 22 km/h), so wird es natürlich auch hier kommen. Außerdem befürchten wir erhöhten Umgehungsverkehr, wenn auf den Hauptverkehrsadern Stau ist.
Mit einer Reduktion der Höchstgeschwindigkeit gibt es mehr Sicherheit, weniger CO²-Ausstoss, weniger Lärm und Belagsschäden. Das weiß heute jeder.
Mit dem Umbau zur 20er-Zone mit Rad- und Gehwegeführung wird es auch eine Änderung der Oberflächenbeläge geben. Das bisher in weiten Teilen verlegte großformatige Kopfsteinpflaster wird im Bereich des Löwenbrunnenplatzes konzentriert. In den anderen Bereichen werden hauptsächlich Pflastersteine, die in Berlin ausgebaut und aufbereitet worden sind, zum Einsatz kommen (In der Musterverlegefläche auf dem Gehweg der Unteren Hauptstraße zu sehen – es sind die Steine, die außen in Richtung Stadt liegen).
Herr Wetzka, SPD, und „unser“ Hansi Diehm haben hierzu bei der öffentlichen Sitzung sehr überzeugend referiert, konnten aber leider bei der Mehrheit nicht durchdringen.
Wir freuen uns sehr, dass die hartnäckigen Diskussionen und Debatten um die beste Route für das autonome Fahrzeug der Schwarz-Gruppe zu einer guten Lösung geführt haben:
Der Bus wird auf dem Weg vom Bahnhof zur Lidl-Zentrale nun nicht durch die Altstadt fahren, sondern auf der hier gezeigten Strecke unterwegs sein.
Die Neutorstraße gefällt den allermeisten Wimpfenern seit der Neugestaltung nicht mehr. Die Oberfläche der Straße sieht so gar nicht mehr nach unserer Altstadt aus und lädt Autofahrer*innen zum Beschleunigen ein.
Ein Arbeitskreis beschäftigt sich nun damit, unter Anleitung des Büros Wick & Partner (das auch für die Gestaltung der Neutorstraße zuständig war) die Strecke vom Bahnhof bis zur Kreuzung Mathildenbadstraße/Erich-Sailer-Straße zu planen.
Wir halten die Idee aus den Reihen der SPD für sinnvoll, wieder das sog. Großpflaster vorzusehen, hauptsächlich mit den Steinen, die beim Ausbau erhalten werden können. Wenn dieses Pflaster sorgfältig verlegt wird, ist es angenehm zu begehen (siehe Bild aus der Ulmer Altstadt) und mit dem Rad zu befahren. Dass es für Autos weiterhin etwas rumpelt, wäre als verkehrslenkende Maßnahme, die den Durchfahrverkehr aus der Altstadt hält, zu begrüßen.
Ob es sinnvoll ist, einen Radweg, der bis zur Lidl-Zentrale führt, durch die Altstadt zu planen, ist sehr umstritten.
Was meinen Sie dazu? Meinungen gerne an info@wise-bw.de
Rad Wimpfen – Ergebnisse der Umfrage
Vielen herzlichen Dank an alle Teilnehmer der WiSe-Umfrage zum Thema „Radfahren in Bad Wimpfen“! Fast alle brachten gute Vorschläge ein, um das Radfahren in Bad Wimpfen attraktiver zu machen.
Hier eine erste Zusammenfassung:
Überhaupt Radwege durch Bad Wimpfen zu haben, wäre ein positiver Schritt. Praktisch und gut durchdacht sollen sie sein, so dass das Radfahren wirklich zur attraktiven Alternativmöglichkeit wird. Hierbei wurde sowohl die Meinung vertreten, die Fahrbahn soll trotz dem Wunsch nach Radwegen für den KFZ-Verkehr nicht übermäßig verschmälert werden, als auch die Ansicht, dass der Automobilverkehr zugunsten von Radwegen weichen soll. Auch Geschwindigkeitsbegrenzungen, LKW-Fahrverbote und ein autofreies Stadtgebiet wurden thematisiert. Gehwege teilweise auch für den Radverkehr freizugeben und entsprechend zu markieren war eine weitere Idee.
Der Wunsch, Rad- und Fußgängerverkehr auf dem Neckar-Radweg zu trennen, wird mit dem geplanten Radschnellweg zwischen Bad Wimpfen und Heilbronn wohl in absehbarer Zeit in Erfüllung gehen. Radwege, die den Neckartalweg mit den Radwegen südlich und westlich der Stadt verbinden, erscheinen in diesem Zusammenhang logischer denn je. Vor allem ein Weg vom Tal hoch bzw. ins Tal wird von vielen gewünscht und der soll, wenn es geht, möglichst wenig steil sein!
Eine Reduzierung des Durchgangsverkehrs liegt vielen Teilnehmern am Herzen. Nach einem praktikablen und bezahlbaren Plan für eine funktionierende Umgehung um Bad Wimpfen wird leider immer noch gesucht…
Stellplätze, wo das Fahrrad sicher abgeschlossen werden kann, war ein beliebter Vorschlag - auch mit Akku-Lademöglichkeit, zum Beispiel in der Nähe von Gastronomiebetrieben.
Eine Person, die häufig Rad fährt, äußerte die Meinung, dass das jeweilige, vom inneren Schweinehund geplagten Individuum und nicht die äußeren Gegebenheiten den Hauptgrund darstelle, warum lieber ins Auto als auf das Rad gestiegen wird. Ein weiterer Teilnehmer, der angab, täglich Rad zu fahren, sah ebenfalls keinen Änderungsbedarf.
Die Befragten haben die Situation für Radfahrer in Bad Wimpfen bewertet. Die Grafik zeigt, wie Punkte verteilt wurden von 10 (= super) bis 0 (= schlecht).
Genau richtig dargestellt sind in den beiden nebenstehenden Artikeln der Heilbronner Stimme die Positionen der WiSe-Fraktion, die wir in der Gemeinderatssitzung vertreten haben.
So sehen wir nach vielen Gesprächen mit Altstadtbewohnern und interessierten Wimpfenern, dass der permanente Einsatz eines hochmodernen, autonomen Verkehrsmittels durch die Altstadt nicht gewünscht wird. Und wir fragen uns, was dagegen spricht, mit der Betreiberfirma im Vorfeld eine verbindliche Vereinbarung darüber zu treffen, dass dieser sog. Shuttlebus auf den Straßen außerhalb der Altstadt unterwegs sein kann? Leider hat die Bevölkerung bei diesem wichtigen Thema kein Mitspracherecht. Wir halten es nicht für richtig, eine Grundsatzentscheidung zu treffen, in der nicht zuerst und vor allem das Wohl der Wimpfener im Vordergrund steht.
Um den Artikel „Im Vorfeld der Klausur: WiSe-Antrag verärgert“ richtig einordnen zu können, kann unser Antrag zur Gestaltung der Klausurtagung unter ANTRÄGE gelesen werden.
...und deren einzigartige Pflasterung sind für die Einen als identitätsstiftendes Merkmal Bad Wimpfens unverzichtbar. Für die Anderen bedeutet das Pflaster beängstigend klappernde Fahrräder, bzw. die Verbannung aus der Innenstadt, weil es für Rollatoren oder Rollstühle quasi nicht befahrbar ist.
Den richtigen Weg zu finden, damit sich Gehbehinderte und Kopfsteinpflasterfans gleichermaßen in der Altstadt wohl fühlen und bewegen können, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. In der Neutorstraße hat man es versucht und ist nach Meinung vieler Wimpfener gescheitert.
Nun steht die Planung für den Weg vom Bahnhof über die Untere Hauptstraße, Langgasse, Feuerseegasse bis zur Mathildenbadstraße an.
Wir haben das große Glück, mit Frau Professor Dr. Flügel eine mit historischen Kenntnissen „vorbelastete“ und gleichzeitig sehr engagierte Mitbürgerin zu haben. Sie hat sich mit Zeit und Herzblut in das Thema dieser Strecke eingedacht und Lösungsvorschläge erarbeitet, die wir für sehr interessant halten.
Anliegen des hier gemachten Gestaltungsvorschlages ist es, zunächst für die Situation zu sensibilisieren, den Blick zu schärfen und letztendlich, eine schwierige Entscheidungsfindung zu erleichtern. Er akzeptiert einerseits die sich verändernde Mobilität einer sich verändernden Gesellschaft, er muss andererseits aber auch die Befindlichkeiten des gewachsenen historischen Bestandes, mithin den Anforderungen des Stadtbildes gerecht werden. Diese haben absolute Priorität.
Unter Stadtbild versteht man die Wirkung und Wahrnehmung eines urbanen Raumes. Dieser wird bestimmt durch die Gesamtheit seiner kulturellen und auch natürlichen, seiner historisch gewachsenen Bestandteile. Für die Gestaltung der Wimpfener Straßen und Plätze heißt dies: Verzicht auf gestalterische
Beliebigkeit, wie sie oft in modernistisch sein wollenden Konzepten anzutreffen ist, Verzicht auf Überformungen, die das historisch gewachsene Stadt- und Straßenbild verunstalten, es beliebig, austauschbar werden lassen. Straßen und Plätze mit ihren historisch geprägten Bestandteilen, Gliederungselementen und Raumbildungen verdeutlichen in besonderem Maße den geschichtlichen Werdegang eines Siedlungsgefüges. Straßenzüge haben einen enormen Zeugniswert, mithin einen
enormen Erinnerungswert. Ein Wert, der niemals neu geschaffen werden kann. Es ist ein Wert, der wohl erst vermisst wird, wenn er nicht mehr vorhanden ist. Es ist aber auch ein Wert, den zu erhalten sich das Netzwerk „Cittàslow“, dem die Stadt Wimpfen beigetreten ist, auf die Fahnen geschrieben
hat, ein Wert, den zunehmend auch alle die hier zu finden hoffen, die unsere Stadt besuchen. (Der Tourismus ist für Wimpfen ein erheblicher Wirtschaftsfaktor, wir haben dies gerade in der Coronakrise erlebt, in der er vollkommen zum Erliegen gekommen ist und sich gegenwärtig nur langsam erholt). Zunehmend sucht der Tourist Orte, die die ästhetischen Aufenthaltsqualitäten des Besonderen, Anheimelnden bieten. Kopfsteinpflaster, gewachsene Straßenverläufe mit ihren
Krümmungen, Einengungen und Raumbildungen gehören dazu. Sie erst ermöglichen die Wohlfühlerlebnisse einer neuen Langsamkeit. Wimpfen soll weiterhin die Einzigartigkeit, die Intimität seines historischen Raumgefüges mit seinen Straßen und Plätzen als große Chance wahrnehmen, auch weit über Baden-Württemberg hinaus touristische Aufmerksamkeit zu erzielen und Anziehungskraft auszuüben. Sie ist unabdingbar für die Aufenthalts-, Erlebnis- und Lebensqualität unserer Stadt, die ihren Einwohnern ein identitätsstiftender Lebensort bleiben will.
oder
AUTONOMER SHUTTLEBUS DURCH DIE WIMPFENER ALTSTADT
Überall hört man von neuen Teststrecken für autonome, also selbst fahrende Fahrzeuge, die weitgehend ohne Einfluss eines Fahrers unterwegs sein können. Mit Hilfe von Sensoren nehmen diese ihre Umgebung wahr und bestimmen aus den gewonnenen Informationen ihre eigene und die Position der anderen Verkehrsteilnehmer. Eine Navigationssoftware lässt sie ihr Fahrziel ansteuern und Kollisionen vermeiden.
Warum soll ein solches Fahrzeug als Shuttlebus für Mitarbeiter der Firma Lidl nicht in der Bad Wimpfener Altstadt unterwegs sein?
Muss man sich den Möglichkeiten, die sich bieten, nicht öffnen – zumal, wenn das dazu beitragen kann, dass Mitarbeiter die Bahn anstatt des eigenen PKWs benutzen?
Wir stellen die Frage anders:
Warum soll ein autonomer Shuttlebus durch die Wimpfener Altstadt fahren und nicht entlang der schon für den Verkehr erschlossenen Straßen?
Zum Beispiel über die L 530 (Carl-Ullrich-Straße, Neuer Weg, Wallstraße, Steinweg). Hier sind 30 km/h erlaubt, es wäre an der Haltestelle „Alte Kelter“ sogar ein Zustieg möglich.
Oder ab dem Bahnhof Hohenstadt. Mit dieser Lösung würde die Hauptdurchgangsstraße nicht noch zusätzlich belastet werden. Als Entlastung für nachfolgenden Verkehr könnte man ggf. eine Haltebucht vorsehen, damit überholt werden kann.
Unsere ganze Altstadt ist als verkehrsberuhigte Zone ausgewiesen, alle Fahrzeuge dürfen nur in Schrittgeschwindigkeit fahren. Der Bus würde vom Bahnhof bis in den Landgraben also ganz schön lang unterwegs sein – wie attraktiv ist das für den Arbeitsweg, vor allem, wenn alternativ normale Shuttles fahren?
Die WiSe ist offen für jede sinnvolle Innovation, die unserer Stadt Nutzen bringt. Die Altstadt für einen autonomen Bus für höchstens 12 – 15 Mitarbeiter einer Firma „umzubauen“ halten wir nicht für richtig.