Die Menschen in der Ukraine registrieren dankbar jedes Zeichen, mit dem wir aus der sogenannten freien Welt unsere Unterstützung signalisieren. Außerdem gibt es eine überwältigende Bereitschaft, sich gegen die maßlose Aggression Putins zu wenden.
Deshalb hatten wir die Idee, mit der Aktion „no money – no war“ dazu aufzurufen, sonntags das Auto stehen zu lassen und so die den Krieg unterstützenden Einnahmen von Putin zumindest einzuschränken.
Als eine kommunalpolitische Vereinigung wollen wir dabei nicht unser eigenes Engagement in den Vordergrund stellen, sondern die Botschaft so weit wie möglich gestreut und umgesetzt sehen. Wir stehen aber zu und hinter der Kampagne und sind gerne zu Gesprächen darüber bereit.
Wir freuen uns, wenn Sie mit die Verbreitung unterstützen und dadurch zu einer Welle der gelebten Solidarität mit den Menschen in der Ukraine beitragen helfen.
Bad Wie?
Diese Frage stellt sich die WiSe, seit aus unserer gemütlichen Stadt eine Art Beverly Hills von Heilbronn zu werden droht. Die Aussicht auf Umsatzsteuerwachstum und mehr Bevölkerung soll unseren Wohlstand und Arbeitsplätze sichern, die tiefgreifenden Veränderungen sollen lange fällige Versorgungslücken schließen.
Wie sehen Sie das?
Wo sehen Sie unsere Stadt, sich selbst, Ihre Kinder und Enkel in zehn, in zwanzig Jahren? Vielleicht sind Sie ja rundum einverstanden. Vielleicht auch nur teilweise.
Wir möchten gerne Ihre Meinung hören. Über Mails (verkehrsentlastung-bw@badwimpfen.de), oder wenn Sie eine/n WiSe persönlich treffen.
Außerdem werden wir uns in den nächsten Wochen auf den Weg machen und nachfragen. Mit Masken natürlich, und ohne Ihnen zu nahe zu treten.
Es wäre schön, wenn wir ins Gespräch kommen!