Hier melden sich die Gemeinderäte der WiSe ganz persönlich , die als Autoren

 

selbst für den Inhalt dieser Seite  verantwortlich sind.

Fortsetzung: SO EIN SCHÖNER SOMMER

In den vergangenen Wochen erleben wir das, was nach allen Erkenntnissen der Wissenschaft eine harmlose Ausgabe der sommerlichen Zukunft ist: Bei Gartenbesitzern metertief(!) durchgetrocknete Böden, bei Südbalkon-Nutzern frustrierte Fernsehabende hinter heruntergelassenen Rollos, weil es bis spätabends zu warm für gemütliches draußen Sitzen ist. Und höchstwahrscheinlich bald – wenn nicht in diesem Sommer, dann ganz bestimmt ab dem nächsten – behördlich eingeschränktes Bewässern privater Rasenflächen.

 

Also: Kein vergnügter Badesommer, sondern in abgedunkelten Räumen einfach nur atmen. Kein erholsamer Waldspaziergang mit der Familie, weil Astbrüche drohen und der Waldboden (siehe Kurwäldchen, Alter Friedhof,...) schon ab Juni von abgeworfenem, trockenen Laub knistert. Grillpartys im Freien erwähnt man am besten gar nicht.

 

 

 

 

Das Ganze hat Ursachen, die inzwischen wirklich jede*r kennt: 

 

-         Zu viele Treibhausgase durch zu viel Verkehrs- und andere Abgase 

 

Hitze wird durch den „Deckel“ in der Atmosphäre in unserer Umgebungsluft gebunden.

 

 

 

Zu viele Straßen und Gebäude, die auf bisher offenem Boden errichtet worden sind, Kaltluftschneisen werden zugebaut oder verengt.

 

Asphalt und Beton speichern Wärme, die nachts abgegeben wird, anstatt Feuchtigkeit, die nachts die Luft kühlt.

 

 

 

 

 

Zu wenige Bäume, die jedoch in der Abwägung wichtiger sind als ein Parkplatz oder ein Verkehrsschild.

 

 

Ein großer, alter Baum leistet so viel wie zehn Klimaanlagen!

(durchschnittliche Kühlleistung eines Baumes: 20-30 Kilowatt, konventionelle Klimaanlage Kühlleistung: 2 Kilowatt)

 

 

Quelle: Ein Baum so stark wie 10 Klimaanlagen: Wie Bäume unsere Städte kühlen (sci-fakt.com)

Zu sorgloser Umgang mit dem, was wir bisher für selbstverständlich gehalten haben: Luft, Nahrungsmittel, sauberes Wasser, landwirtschaftliche Böden, Wälder, Gärten, Verkehrsmittel, …

 

Also müsste doch jede und jeder von uns zur Vernunft kommen und die bisherigen Selbstverständlichkeiten und Lebensweise zumindest mal hinterfragen. Oder?

 

Nö! Muss man nicht! Weil ja in China auch so viele Autos fahren und die noch viel schlimmere Sachen machen als wir hier! Und weil es einen Benzinpreis-Zuschuss vom Staat gegeben hat! Und weil Städte halt mal wachsen müssen, irgendwie, weil sie sonst … Bankrott gehen? Achja, und natürlich Trump und Bolsonaro.

 

Es ist nicht zu fassen!

 

Keine*r von uns kann die chinesische Politik ändern, noch nicht einmal auf die Entscheidungen unserer Bundespolitiker*innen haben wir direkten Einfluss. Aber wir können uns selbst und unser Handeln nach unseren Erkenntnissen ausrichten! Und wir können uns, angesichts der Informationsflut und dem, was wir in diesem Sommer vor der Haustür vorfinden, nicht mehr mit Nichtwissen herausreden.

 

Für alle mit einer Lebenserwartung von über zehn Jahren und vor allem für alle, die sich für das Wohlergehen ihrer Kinder und Enkelkinder verantwortlich fühlen, ist es höchste Zeit, zu reagieren.

 

Wir von der WiSe versuchen genau das. Wir setzen uns weiter dafür ein, dass kein Boden verbaut wird, der im Moment noch atmet. Dass Bäume erhalten und – besser noch - neu gepflanzt werden. Dass mit unserem Wasser so umgegangen wird, wie es unser Wasser verdient: als wertvolle, überlebensnotwendige Ressource.

 

Und ja, auch wir leben und handeln nicht immer perfekt: Manche von uns tragen als Vegetarierin Ledergürtel, wir grillen womöglich mit Holzkohle und kaufen unser Klopapier im Plastikbeutel. Und ganz sicher gehen wir zwischendurch bei Rot über die Ampel…

Aber immer mehr und immer intensiver arbeiten wir an uns, unserem Umfeld und unseren Gewohnheiten, um so viel wie möglich richtig zu machen.

 

Das Internet ist voll von Tipps und Anregungen zu klimaschonendem Verhalten; ältere Mitbürger*innen und Verwandte wissen in der Regel noch gut, wie es früher gemacht wurde – was meistens klüger ist, als viele „fortschrittliche“ Ideen - und bei Umweltverbänden gibt es direkte Ansprechpartner, die bei Fragen gerne weiterhelfen. 

 

Wenn gewünscht, helfen wir auf auf dieser Homepage gern mit Wissenswertem zum Thema. Außerdem freuen wir uns über Ideen von Ihnen, liebe*r Leser*in – einfach an die.wise@gmx.net schreiben, wir melden uns garantiert zurück und nehmen gute Vorschläge hier mit auf!

 

Behalten Sie einen kühlen Kopf und ein heißes Herz,

 

 

Ihre WiSes

 


Diehms Gedanken                                                   die Siebten

 

Hat eine Stadt eine Seele…. haben Gebäude eine Seele?

Es ereilt uns immer wieder mal, dass wir uns die Frage stellen, warum ist es in Wimpfen so schön, warum fühlt man sich wohl und… leider auch, warum hat man als Eingeborener das Gefühl, früher war es besser…?

Das ist einfach und eigentlich ganz schnell erklärt, weil eine natürlich gewachsene Struktur, Traumhäuser, auf die manche Familie lange gespart hat, ein heimisches Stadtbild abgeben …… da war wenig geplant früher, Stadtplanungsbüros gab es lange nicht und die Häuser wurden individuell gebaut, was gebraucht wurde und was bezahlbar war.

Wimpfen…man denkt immer zuerst an die Altstadt, Blauer Turm, Kaiserpfalz, enge Gassen, Brunnen… so halt, aber Wimpfen ist mehr, viel mehr. Wimpfen hat nämlich auch Stadtteile die nach dem Mittelalter organisch gewachsen sind… auf der grünen Wiese… damals.

Nur vereinzelt gab es mittelalterliche Bauten außerhalb der Altstadt, wie die 2018 eingerissene, denkmalgeschützte Mauer an der Rappenauer Straße neben dem alten Kinoprachtbau, beides mußte einem Standard-Neubau mit stereotypem Aussehen weichen…. haben Gebäude eine Seele?

Wenn man mit Wimpfenern spricht,  glaubt man das unbesehen, noch heute spricht man über das alte Kino, was hätte man da draus machen können….

Aber in Wimpfen weht ein anderer Wind, ein Wind, der unterscheidet in Altstadt und der Rest. Der Rest ist wohl nicht bedeutend, denn man braucht Wohnraum… Das gab es schon mal, damals allerdings sogar in der Altstad:. Stichworte sind : Ev. Gemeindehaus, das Maringerhaus, das Neue Tor und natürlich das Mathildenbad, um nur die prägnantesten, ich nenne das Verbrechen zu nennen.

 

Die „Orte“ haben sich nun verlagert in andere Regionen der Stadt, vornehmlich in die Nähe zur Altstadt. Das ehemalige Wielandgelände steht hier symbolhaft zusammen mit dem alten Kino.

Man hätte hoffen können, dieser Zerstörung alter Stadtstrukturen würde durch Vernunft irgendwann mal Einhalt geboten, dem ist aber bei weitem nicht so…

Warum ist das so? Mit und in Wimpfen kann man nach der Ansiedlung von Lidl Geld verdienen, VIEL Geld, was schert uns da eine gewachsene Struktur!

Man kauft ein Haus für 400 000 Euro, ein stolzer Preis, baut einen Wohnkomplex hin mit 10 Einheiten und verlangt für jede Einheit 400 000 Euro, was für ein Reibach!

Und so kann es sein, das mein sein altes geliebte Haus für 400 000 Euro verkauft, weil es einfach zu groß geworden ist..und da man in Wimpfen wohnen bleiben will kauft man sich was „kleineres“ … nur leider dann zum gleichen Preis.. man tauscht also Haus gegen kleinere Wohnung.. Hans im Glück lässt grüßen! Was hätte man aus so einem Haus machen können.. Senioren-WG, Teile untervermieten um nur zwei Beispiele zu nennen.

Vor allem wenn man dann sieht, was an die Stelle des einst geliebten Hauses gebaut wird. Diese im Volksmund als „Kasernen“ bezeichneten Wohnblocks, die so gar nicht in unser Stadtbild passen, 1000 mal gesehen, sind langweilig, überteuert, modern? Nein, definitiv nicht modern, nur neu gebaut!

 

Hat eine Stadt eine Seele?  Irgendwie schon, wenn man das vorher-nachher vergleicht.. am alten Kino ging man ehrfürchtig vorbei, hat man doch damals als Sonntags-Highlight Winnetou in Cinemascope für 70 Pfennig ansehen können, das Bauwerk selbst war als Statussymbol der Stadt, schlicht,  aber funktional und etwas Besonderes… am heutigen hellweißen Betonklotz läuft man unberührt vorbei und wünscht sich das Kino und die denkmalgeschützte Mauer zurück.

 

Diese Entwicklung setzt sich entlang der Rappenauer Straße fort, ist ja irgendwie nicht das „schöne Wimpfen“, sondern nur „da draußen“ aus der Altstadt, gewachsene Strukturen? EGAL.

 

Genau so sehe ich das nicht! Wimpfen ist nicht nur Altstadt, nicht nur Blauer Turm und Kaiserpfalz, Wimpfen ist mehr… und damit meine ich nicht die hastig hochgezogenen Neubaugebiete…

 

Es ärgert mich irgendwie, auch wenn ich mir eingestehen muß, dass ich nie so denken wollte, dass es hauptsächlich keine Eingesessenen sind, die beanspruchen zu wissen, was das Beste für die Stadt ist, was gebaut werden soll, wie die Stadt sich entwickeln soll, was erhaltenswert ist und was nicht….

 

Noch weit schlimmeres steht für die Schillerstraße in Aussicht, da wird man, wenn es schlecht läuft eine gesamte Straße platt machen und vielleicht wieder „Kasernen“ hinstellen, wir brauchen doch Wohnraum, Wohnraum, Wohnraum! Am westlichen Ende stehen zwei ehemalige Aussiedlerhöfe, bis weit in die 80er noch mit bäuerlichem Betrieb. Der ältere der beiden ist von 1900 und war der erste Aussiedlerhof in Wimpfen, mit einer Scheune in prachtvollem Fachwerk. Der Hof ist fast original erhalten, aber durch die Entscheidungen im Gemeinderat wird leider die Möglichkeit geschaffen, dass Investoren auf die Häuser zugreifen können und man dort doch ein „wunderschönes“ Bauwerk mit 8 bis 12 teuren Wohneinheit hinstellen kann, nah zur Stadt, modern, weiß, abstoßend.

 

Die Schillerstraße symbolisiert wie wenige Gebiete in Wimpfen die Ausdehnung unserer Stadt, einzelne Gebäude wurden angelegt, organisch gewachsen und sind ein Teil dessen was die Seele ausmacht.

Wir haben die Wahl, ob wir eine Einheitsstadt oder unsere gewachsenen Strukturen erhalten wollen, die wir kennen und die wir so schätzen, Seele eben oder ob Investoren antanzen und den Leuten vermeintliche Unsummen für ihre Häuser bieten um später erst richtig abzusahnen?

Nebenbei wurde in dem älteren Hof eine streng geschützte Fledermausart nachgewiesen, gewachsene Struktur halt und man könnte meinen, dass  Ökoparteien gleich auf die Barrikaden gehen, um diese Tierart zu schützen.. nichts dergleichen.. das Vorhaben wurde mit der Mehrheit der Stimmen von CDU, FDP, SPD und Grünen im Gemeinderat abgesegnet… Seele?

Man hat Hoffnung, dass diese Vorgehensweise auf unseren neuen Bürgermeister nicht zutrifft und er mehr das Gespür entwickelt, was wichtig für die Seele der Stadt ist und sich mit den Menschen, die es betrifft unterhält!

Lasst uns Wimpfen so erhalten wie es gut für uns ist und mit Wimpfen meine ich nicht nur die Altstadt, sondern auch das außen herum, Hohenstadt und das Tal, weil ich bin der Meinung, ja, Gebäude und Städte haben ein Seele und man merkt das, ob man sich wohlfühlt, wenn man darin herumläuft.. kann jeder ausprobieren, wenn man durch ein modernes Wohngebiet läuft…  als Wimpfener.

Natürlich gibt es einen Wohnraumbedarf, Bad Wimpfen, Baden-Württemberg ist attraktiv und dadurch auch teuer. Es macht für Investoren Sinn altes Gemäuer abzureißen und Luxusappartements zu bauen, die Gewinnmarge ist einfach zu verlockend, aber gerade in Wimpfen müssen wir viel sorgsamer mit Grund und Boden, der Geschichte und der Grünflächenversiegelung umgehen. Vielleicht ist es auch eine Idee, einfach keinen neuen Wohnraum auszuweisen und auf vorhandene Leerstände und echte Innenraumverdichtung zu setzen ohne Abriß.

Ein Schmankerl zum Schluß (gerne gelesen und zitiert) das Hotel ZUM NEUSTEN TOR war ja unbedingt nötig, brauchte Bad Wimpfen dringend, hoher Bedarf etc.

Nun, nach Angaben aus der Heilbronner Stimme, macht dieses Hotel jährlich 1 Million Euro VERLUST, auch zu Vor-Corona Zeiten.  Gab es also einen Bedarf? Nein, offensichtlich nicht, eine völlige Fehleinschätzung, wie leider zu oft und das ist nicht mehr umkehrbar, das alte, schöne Gebäude ist also einem Fake-Bedarf gewichen… so ist das leider.

In diesem Sinne

Viele Grüße

Hansjörg Diehm

 

Ist es zu fassen?

In der März-Gemeinderatsitzung ist der Antrag von Bündnis 90/Grüne und der WiSe, öffentliche Sitzungen online zu übertragen, von FDP, SPD und CDU abgelehnt worden. Zum Glück wird diese Form der Bürgerinformation aber in naher Zukunft normal sein – wie sich in der Debatte gezeigt hat, gibt es nämlich keine stichhaltigen Argumente dagegen.

Stellen wir uns mal vor, es ist gerade keine Pandemie. Dann gibt es trotzdem den Papa, der abends um acht seine Kinder ins Bett bringen will und sich gleichzeitig dafür interessiert, wie die Abstimmung zum Neubau der Schule läuft. Oder es gibt die alte Dame, die sich für Politik interessiert, aber schon Probleme hat, mit dem Rollator zur Apotheke zu kommen – ganz zu schweigen, vom Hin- und Rückweg zur Sitzung. Alleinerziehende, die nicht auch noch abends die Kinder betreuen lassen wollen; Jugendliche, die mit ganzen Werbeblöcken über politische Teilhabe erschlagen werden, aber über die von ihnen genutzten Medien genau nichts über die Kommunalpolitik erfahren. Undundund…

 

In Städten, die online-Übertragung anbieten, sind oft mehrere hundert Bürger dabei – Interesse ist also da.

Und in Bad Wimpfen? Da heißt es, dass es keinen Sinn macht, Inhalte der Stadtpolitik global zu verbreiten. Wie bitte? Warum nicht? Der Australier, der sich nicht für Bad Wimpfen interessiert, wird die Übertragung womöglich gar nicht erst anklicken. Dafür könnten Leute, die beruflich viel unterwegs sind, mitkriegen, wer wie über die Stadtentwicklung mitentscheidet. Oder liegt vielleicht genau hier das Problem? Außerdem: Die Homepage der Stadt ist auch in der ganzen Welt zu öffnen…

 

Zu teuer. Weil die Kosten in Tübingen so hoch sind. Das steht sogar in den amtlichen Bekanntmachungen im Heimatboten – echt jetzt? In Tübingen gibt es 40 Stadträt*innen - in Bad Wimpfen 18. Da werden nicht Äpfel mit Birnen verglichen, sondern missverständliche Daten verwendet. Das ist ärgerlich, vor allem, wenn solches Zahlenmaterial als Begründung für die Ablehnung einer von sehr vielen Einwohnern gewünschten Neuerung benutzt wird. In Bonndorf im Schwarzwald (ca. 7.000 Einwohner) wird die Übertragung übrigens von einem zurzeit unterbeschäftigten Veranstaltungstechniker organisiert, ohne Anschaffungskosten für die Stadt, sondern für eine monatliche Gebühr.  

 

Datenschutz ist das nächste Gegenargument. Das Landesdatenschutzgesetz würde „kaum überwindbare Hürden“ aufstellen, erklärt man uns im Heimatboten. Stimmt nicht, sagt Innenminister Strobl:

 

Land ermöglicht kommunale Gremiensitzungen als Videokonferenz: Baden-Württemberg.de (baden-wuerttemberg.de)

 

Im Mai 2020 wurde die Gemeindeordnung geändert, so dass die Übertragung ins Internet möglich ist. Oder setzt man voraus, dass sich die Gemeinden, die ihre Sitzungen online stellen, das illegal tun? Trotzdem sind Bedenken nachvollziehbar, wenn sich jemand nicht gerne in den neuen Medien aufhält und sehr sorgfältig mit den eigenen Daten umgeht – ABER NICHT, WENN STÄNDIG BILDER VON DER GANZEN FAMILIE ODER EINEM SELBST AUF ALLEN MÖGLICHEN KANÄLEN VERBREITET WERDEN! Jeder Beitrag auf Whatsapp, Facebook, whatever kann verfremdet werden, wenn jemand daran Interesse hat, dazu braucht es keine Sitzung des Gemeinderates…

 

Was spricht dann dagegen, sich mit der eigenen Meinung in öffentlichen Sitzungen digital zu zeigen? Worin liegt der Unterschied, wenn Bürger im Saal die Sitzung verfolgen? Ich finde mich auf dem Bildschirm zwar nicht wirklich toll, habe aber kein Problem damit, dass man hört und sieht, wozu ich mich wie äußere. Und wenn ich Mist sage und der wird von meinen Mitbürger*innen korrigiert, dann ist das gut so. Und wenn ich meine Meinung vertrete und werde aus der Bürgerschaft mit Gegenmeinungen konfrontiert, dann nennt sich das Austausch und gehört zur Demokratie.

Wenn Sie auch nicht verstehen, warum der Antrag abgelehnt worden ist, fragen Sie einfach nach - vielleicht können Sie es mir dann erklären…

 

Ihre und Eure Martina Burkert

 

 

Hier geht’s zur Mail, die wir vor der Sitzung an die Gemeinderäte und Herrn Bürgermeister Brechter geschickt haben:

 

 


Anderer Umgang erwünscht

 

 

 

Vor der Haushaltsrede am 28.01.2021 hat sich Bettina Scheid-Mosbacher im Namen der WiSe-Fraktion kurz zum vergangenen Gemeinderatsjahr  geäußert. Was sie gesagt hat, ist hier nachzusehen und –hören.

 



WiSe Youtube Kanal
WiSe Youtube Kanal

Kontakt WiSe E.V.

Claus Herz

Kirschenweg 8

74206 Bad Wimpfen

MAIL: info@wise-bw.de

 

Spenden werden gerne angenommen unter:

WiSe - Wimpfener Stadtentwicklung e.V.

KSK Heilbronn

BIC: HEISDE66XXX

IBAN: DE 48 620 500 00 0000 577 966

Kennwort: Spende

 

B.I.N.N             Bürgerinitiativen- Netzwerk Neckartal

MAIL: binn-bw@gmx.de

Partner der Bürgerinitiative  WiSe           Wimpfener Strassen entlasten 

Hier gehts zu BINN
Hier gehts zu BINN

 

 

WiSe setzt sich für ein lebenswertes Bad Wimpfen ein! Und für eine Region, in der die Menschen langfristig gute Lebensbedingungen haben. Deshalb sind wir auch Mitbegründer des BINN und Fans dieser Vernetzung!